JugendLand Sommerfreizeit in Ottendorf/ Sächsische Schweiz


Unsere Freizeit ist am Montag den 10. August gestartet an der Arnsteinerhütte in Ottendorf gestartet. Als wir alle nach und nach kamen haben wir als erstes unsere Schlafräume bezogen bevor es richtig los ging. Sobald alle da waren wurden erstmal der Aufgabenplan und die täglichen Ausflüge besprochen. Da es Gewittern sollte, gingen wir Montag nur eine kleinere Runde wandern, wo wir am Anfang eine kleine Teamaufgabe auf einem Baumstamm bewältigen mussten. Danach gingen wir weiter zur Kleinsteinhöhle, von wo man außerdem eine sehr schöne Aussicht hatte. Am Abend haben einige gepokert während andere Essen gemacht haben.

Am nächsten Morgen mussten wir alle um 8 aufstehen da es nach dem Frühstück zum Klettern ging. Es waren fast alle noch sehr müde da die meisten erst gegen 4 oder 5 Uhr geschlafen haben. Wir fuhren ein Stück mit dem Auto, mussten dann aber vom  Parkplatz aus noch eine Stunde zum Kletterfelsen Wartburg wandern. Aber bevor wir starteten haben wir geschaut, dass jeder passende Schuhe, Gurt und Helm hat. Nach der Stunde wandern waren fast alle sehr froh, dass wir endlich da waren da es sehr heiß war. Das klettern war für manche eine große Überwindung aber fast alle sind dann über zwei verschiedene Wege (eine II und eine IV) nach ganz oben geklettert. Als alle wieder nach und nach runter kamen mussten wir uns ein bissel beeilen, da es nach Gewitter aussah. Aber glücklicherweise regnete es nur. Abends an der Hütte war das Wetter dann wieder besser und wir saßen alle noch draußen, manche hatten sich am Grill noch Marshmellows gemacht. Nach dem Snack haben wir noch Werwolf gespielt, wir hatten uns Kerzen mit rausgenommen damit man ein bisschen was sieht. Danach haben wir alle noch bissel in den Himmel geschaut, da es in dieser Nacht sehr viele Sternschnuppen gab.

Mit Mittwoch war auch schon der letzte Tag unserer Freizeit. An diesem Tag trennte sich die Gruppe für die erste Tagesetappe, manche fuhren mit dem Fahrrad nach Hrensko, in der Zeit räumten die anderen die Hütte wieder auf. Als alles sauber war, fuhren wir mit dem Auto hinterher. Als wir uns alle trafen, wanderten wir durch die Edmundsklamm bzw. fuhren das letzte Stück mit dem Boot, welches von einem tschechischen Fährmann gesteuert wurde. Als wir wieder am Auto ankamen fuhren wir nach Bad Schandau wo wir Eis essen gingen und dann noch ausgewertet haben, was die 3 letzten Tage jeden persönlich herausgefordert hat und Spaß gemacht hat.

von Teilnehmerin Lilly Kirschner

Unsere Hütte

auf der Wartburg